Vier Jahreszeiten: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf römischen Münzen erscheinende Personifikation des Frühlings, Sommers, Herbst und Winters in Gestalt von vier Knaben mit den Attributen Blumenkorb, Sichel (falx), Füllhorn und Winterkleid. Beispiele: ein um 183 geprägter Sesterz des Kaisers Commodus (180 –192) mit der Beischrift TEMPORVM FELICITAS (lat., glückliche Zeit); ein um 319 geprägtes Goldmedaillon zu 4 1⁄2 Solidi des Kaisers Licinius II. (308 bis 323) mit der Beischrift FELICIA TEMPORA (lat., glückliche Zeiten). | Auf römischen Münzen erscheinende Personifikation des Frühlings, Sommers, Herbst und Winters in Gestalt von vier Knaben mit den Attributen Blumenkorb, Sichel (falx), Füllhorn und Winterkleid. Beispiele: ein um 183 geprägter Sesterz des Kaisers Commodus (180 –192) mit der Beischrift TEMPORVM FELICITAS (lat., glückliche Zeit); ein um 319 geprägtes Goldmedaillon zu 4 1⁄2 Solidi des Kaisers Licinius II. (308 bis 323) mit der Beischrift FELICIA TEMPORA (lat., glückliche Zeiten). | ||
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Version vom 23. Juli 2021, 16:02 Uhr
Auf römischen Münzen erscheinende Personifikation des Frühlings, Sommers, Herbst und Winters in Gestalt von vier Knaben mit den Attributen Blumenkorb, Sichel (falx), Füllhorn und Winterkleid. Beispiele: ein um 183 geprägter Sesterz des Kaisers Commodus (180 –192) mit der Beischrift TEMPORVM FELICITAS (lat., glückliche Zeit); ein um 319 geprägtes Goldmedaillon zu 4 1⁄2 Solidi des Kaisers Licinius II. (308 bis 323) mit der Beischrift FELICIA TEMPORA (lat., glückliche Zeiten).