Törring-Taler: Unterschied zwischen den Versionen

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Sehr seltener Taler 1621 des Bistums Augsburg unter Bischof Albert IV. von Törring-Stein (1613 –1649) Der Törring-Taler weist auf der Vs. den sechsstrahligen Mödlinger Stern auf, in dem sich die Jahreszahl befindet. Bis in das 19. Jh. hinein wurde die Echtheit des Törring-Talers bezweifelt, auch von Ritter von Schultheß-Rechberg in seinem berühmten „Talerkabinett“. Gegen Ende des 19. Jh. wurden jedoch von W. Schratz die Originalstempel des Törring-Taler aufgefunden, und die Echtheit damit nachgewiesen.
 
Sehr seltener Taler 1621 des Bistums Augsburg unter Bischof Albert IV. von Törring-Stein (1613 –1649) Der Törring-Taler weist auf der Vs. den sechsstrahligen Mödlinger Stern auf, in dem sich die Jahreszahl befindet. Bis in das 19. Jh. hinein wurde die Echtheit des Törring-Talers bezweifelt, auch von Ritter von Schultheß-Rechberg in seinem berühmten „Talerkabinett“. Gegen Ende des 19. Jh. wurden jedoch von W. Schratz die Originalstempel des Törring-Taler aufgefunden, und die Echtheit damit nachgewiesen.
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Version vom 23. Juli 2021, 16:01 Uhr

Sehr seltener Taler 1621 des Bistums Augsburg unter Bischof Albert IV. von Törring-Stein (1613 –1649) Der Törring-Taler weist auf der Vs. den sechsstrahligen Mödlinger Stern auf, in dem sich die Jahreszahl befindet. Bis in das 19. Jh. hinein wurde die Echtheit des Törring-Talers bezweifelt, auch von Ritter von Schultheß-Rechberg in seinem berühmten „Talerkabinett“. Gegen Ende des 19. Jh. wurden jedoch von W. Schratz die Originalstempel des Törring-Taler aufgefunden, und die Echtheit damit nachgewiesen.