Schwedische Besitzungsmünzen: Unterschied zwischen den Versionen

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Oberbegriff für Münzen für die von schwedischen Truppen eroberten Gebiete im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, in Polen und den heutigen baltischen Staaten. Während des Dreißigjährigen Kriegs konnte Schweden eine Reihe von Gebieten vorübergehend oder für längere Zeit besetzen, in denen dann Münzen unter schwedischer Oberherrschaft ausgegeben wurden. Zu den Schwedischen Besitzungsmünzen im Deutschen Reich zählen die entsprechenden Prägungen von: Augsburg, Bremen und Verden, Erfurt, Fürth, Mainz, Nürnberg, Osnabrück, Schwedisch-Pommern, Stade, Stralsund, Wismar und Würzburg.
 
Oberbegriff für Münzen für die von schwedischen Truppen eroberten Gebiete im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, in Polen und den heutigen baltischen Staaten. Während des Dreißigjährigen Kriegs konnte Schweden eine Reihe von Gebieten vorübergehend oder für längere Zeit besetzen, in denen dann Münzen unter schwedischer Oberherrschaft ausgegeben wurden. Zu den Schwedischen Besitzungsmünzen im Deutschen Reich zählen die entsprechenden Prägungen von: Augsburg, Bremen und Verden, Erfurt, Fürth, Mainz, Nürnberg, Osnabrück, Schwedisch-Pommern, Stade, Stralsund, Wismar und Würzburg.
 
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:51 Uhr

Oberbegriff für Münzen für die von schwedischen Truppen eroberten Gebiete im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, in Polen und den heutigen baltischen Staaten. Während des Dreißigjährigen Kriegs konnte Schweden eine Reihe von Gebieten vorübergehend oder für längere Zeit besetzen, in denen dann Münzen unter schwedischer Oberherrschaft ausgegeben wurden. Zu den Schwedischen Besitzungsmünzen im Deutschen Reich zählen die entsprechenden Prägungen von: Augsburg, Bremen und Verden, Erfurt, Fürth, Mainz, Nürnberg, Osnabrück, Schwedisch-Pommern, Stade, Stralsund, Wismar und Würzburg.