Pünktel-Achtgroschenstück: Unterschied zwischen den Versionen
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Auch gelbsüchtiges Achtgroschenstück: schlechtestes → [[Kriegsgeld|Kriegsgeld]] des Siebenjährigen Krieges (1756 bis 1763), das Viktor Friedrich von Anhalt-Bernburg (1721–1765) den preußischen Kriegsdritteltalern mit der Jahreszahl 1758 nachschlagen ließ, wobei er den bereits sehr unterwertigen Münzfuß der preußischen Prägungen weiter verschlechterte. Vs. Kopfbild des Münzherrn, Rs. Wertangabe 8 Gute Groschen und Jahreszahl. Wegen der schlechten Legierung wurden die Münzen im Umlauf bald unansehnlich; der hohe Kupfergehalt war Anlaß für diesen Namen. | Auch gelbsüchtiges Achtgroschenstück: schlechtestes → [[Kriegsgeld|Kriegsgeld]] des Siebenjährigen Krieges (1756 bis 1763), das Viktor Friedrich von Anhalt-Bernburg (1721–1765) den preußischen Kriegsdritteltalern mit der Jahreszahl 1758 nachschlagen ließ, wobei er den bereits sehr unterwertigen Münzfuß der preußischen Prägungen weiter verschlechterte. Vs. Kopfbild des Münzherrn, Rs. Wertangabe 8 Gute Groschen und Jahreszahl. Wegen der schlechten Legierung wurden die Münzen im Umlauf bald unansehnlich; der hohe Kupfergehalt war Anlaß für diesen Namen. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:47 Uhr
Auch gelbsüchtiges Achtgroschenstück: schlechtestes → Kriegsgeld des Siebenjährigen Krieges (1756 bis 1763), das Viktor Friedrich von Anhalt-Bernburg (1721–1765) den preußischen Kriegsdritteltalern mit der Jahreszahl 1758 nachschlagen ließ, wobei er den bereits sehr unterwertigen Münzfuß der preußischen Prägungen weiter verschlechterte. Vs. Kopfbild des Münzherrn, Rs. Wertangabe 8 Gute Groschen und Jahreszahl. Wegen der schlechten Legierung wurden die Münzen im Umlauf bald unansehnlich; der hohe Kupfergehalt war Anlaß für diesen Namen.
