Officina: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MGM Münzlexikon
(Imported from text file)
 
(Imported from text file)
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 
Werkstatt einer antiken römischen und auch byzantinischen Münzstätte. Auf den spätrömischen und byzantinischen Münzen ist die betreffende Officina auch auf der Münze ausgewiesen, z. B. mit den Buchstaben „P“ = Prima (die erste), „S“ = Secunda (die zweite), „T“ = Tertia (die dritte) usw. Große Münzstätten hatten zwischen zehn und 20 Officinae, denen als Leiter jeweils ein Officinator vorstand.
 
Werkstatt einer antiken römischen und auch byzantinischen Münzstätte. Auf den spätrömischen und byzantinischen Münzen ist die betreffende Officina auch auf der Münze ausgewiesen, z. B. mit den Buchstaben „P“ = Prima (die erste), „S“ = Secunda (die zweite), „T“ = Tertia (die dritte) usw. Große Münzstätten hatten zwischen zehn und 20 Officinae, denen als Leiter jeweils ein Officinator vorstand.
 +
<div class="numCat">
 +
{{#set: Has main title=Officina}}
 +
{{#set: Has numismatic Category=Numismatik}}
 +
{{#set: Has numismatic Category=Münz- und Prägetechnik, Metalle}}
 +
{{#set: Has numismatic Category=Antike}}
 +
{{#set: Has numismatic Category=Byzanz}}
 +
</div>

Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:43 Uhr

Werkstatt einer antiken römischen und auch byzantinischen Münzstätte. Auf den spätrömischen und byzantinischen Münzen ist die betreffende Officina auch auf der Münze ausgewiesen, z. B. mit den Buchstaben „P“ = Prima (die erste), „S“ = Secunda (die zweite), „T“ = Tertia (die dritte) usw. Große Münzstätten hatten zwischen zehn und 20 Officinae, denen als Leiter jeweils ein Officinator vorstand.