Merseburger: Unterschied zwischen den Versionen

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Merseburger, Otto (1822 –1898): Leipziger Maler und Verlagsbuchhändler, Münzsammler und Mitglied der Numismatischen Gesellschaft in Leipzig. Seine berühmte Sammlung von mehr als 11.000 sächsischen Münzen, Medaillen, Marken, Jetons sowie Rechenpfennigen wurde 1894 durch die Leipziger Münzhandlung Zschiesche & Köder angekauft. Die danach von Otto F. Müller bearbeitete Verkaufsliste Sammlung Otto Merseburger umfassend Münzen und Medaillen von Sachsen. Albertinische und Ernestinische Linie. Leipzig 1894 (Reprint 1983), stellt bis zum heutigen Tage ein unentbehrliches Nachschlagewerk dar; Würdigung der Sammlung in BMF. 30. Jahrgang (1894), Spalten 1926 bis 1928.
 
Merseburger, Otto (1822 –1898): Leipziger Maler und Verlagsbuchhändler, Münzsammler und Mitglied der Numismatischen Gesellschaft in Leipzig. Seine berühmte Sammlung von mehr als 11.000 sächsischen Münzen, Medaillen, Marken, Jetons sowie Rechenpfennigen wurde 1894 durch die Leipziger Münzhandlung Zschiesche & Köder angekauft. Die danach von Otto F. Müller bearbeitete Verkaufsliste Sammlung Otto Merseburger umfassend Münzen und Medaillen von Sachsen. Albertinische und Ernestinische Linie. Leipzig 1894 (Reprint 1983), stellt bis zum heutigen Tage ein unentbehrliches Nachschlagewerk dar; Würdigung der Sammlung in BMF. 30. Jahrgang (1894), Spalten 1926 bis 1928.
 
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:39 Uhr

Merseburger, Otto (1822 –1898): Leipziger Maler und Verlagsbuchhändler, Münzsammler und Mitglied der Numismatischen Gesellschaft in Leipzig. Seine berühmte Sammlung von mehr als 11.000 sächsischen Münzen, Medaillen, Marken, Jetons sowie Rechenpfennigen wurde 1894 durch die Leipziger Münzhandlung Zschiesche & Köder angekauft. Die danach von Otto F. Müller bearbeitete Verkaufsliste Sammlung Otto Merseburger umfassend Münzen und Medaillen von Sachsen. Albertinische und Ernestinische Linie. Leipzig 1894 (Reprint 1983), stellt bis zum heutigen Tage ein unentbehrliches Nachschlagewerk dar; Würdigung der Sammlung in BMF. 30. Jahrgang (1894), Spalten 1926 bis 1928.