Martins-Gulden

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Präsenzgulden: Goldgulden des Domkapitels zu Mainz vom 13./14. bis zu Beginn des 17. Jh. Zepernick vergleicht die Martins-Gulden mit den päpstlichen Presbyterien (Geschenke an Geistliche für die Teilnahme an kirchlichen Feierlichkeiten, deshalb auch die synonyme Bezeichnung). Wie auf den → Bettlertalern ist jeweils der hl. Martin auf der Vs. der Stücke abgebildet.