Koch, Bernhard: Unterschied zwischen den Versionen

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Koch, Bernhard (1921–1994): österreichischer Numismatiker, in der Nachfolge von Eduard → [[Holzmair|Holzmair]] seit 1967 bis zu seiner Pensionierung Direktor des Wiener Münzkabinetts. Er war seit 1952 auch Sekretär der Österreichischen Numismatischen Gesellschaft, übernahm 1968 die Redaktion der Numismatischen Zeitschrift und war von 1985 bis zu seinem Tod Präsident der Österreichischen Numismatischen Gesellschaft. Als Nummer 97 erschien in diesem Periodikum seine wichtige Monografie „Der Wiener Pfennig“, der sich als Nummer 100 „Die Wiener Münze. Eine Geschichte der Münzstätte Wien“ anschloß. Unmittelbar vor seinem Tod erschien seine umfangreichste und bedeutendste Veröffentlichung, der Band 1 des „Corpus Nummorum Austriacorum“ über die Münzen des österreichischen Mittelalters.
 
Koch, Bernhard (1921–1994): österreichischer Numismatiker, in der Nachfolge von Eduard → [[Holzmair|Holzmair]] seit 1967 bis zu seiner Pensionierung Direktor des Wiener Münzkabinetts. Er war seit 1952 auch Sekretär der Österreichischen Numismatischen Gesellschaft, übernahm 1968 die Redaktion der Numismatischen Zeitschrift und war von 1985 bis zu seinem Tod Präsident der Österreichischen Numismatischen Gesellschaft. Als Nummer 97 erschien in diesem Periodikum seine wichtige Monografie „Der Wiener Pfennig“, der sich als Nummer 100 „Die Wiener Münze. Eine Geschichte der Münzstätte Wien“ anschloß. Unmittelbar vor seinem Tod erschien seine umfangreichste und bedeutendste Veröffentlichung, der Band 1 des „Corpus Nummorum Austriacorum“ über die Münzen des österreichischen Mittelalters.
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Version vom 12. Juni 2021, 09:52 Uhr

Koch, Bernhard (1921–1994): österreichischer Numismatiker, in der Nachfolge von Eduard → Holzmair seit 1967 bis zu seiner Pensionierung Direktor des Wiener Münzkabinetts. Er war seit 1952 auch Sekretär der Österreichischen Numismatischen Gesellschaft, übernahm 1968 die Redaktion der Numismatischen Zeitschrift und war von 1985 bis zu seinem Tod Präsident der Österreichischen Numismatischen Gesellschaft. Als Nummer 97 erschien in diesem Periodikum seine wichtige Monografie „Der Wiener Pfennig“, der sich als Nummer 100 „Die Wiener Münze. Eine Geschichte der Münzstätte Wien“ anschloß. Unmittelbar vor seinem Tod erschien seine umfangreichste und bedeutendste Veröffentlichung, der Band 1 des „Corpus Nummorum Austriacorum“ über die Münzen des österreichischen Mittelalters.