Herzogsgroschen: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine spätmittelalterliche Groschen-Münze, die in der Münzstätte Düren unter Herzog Wilhelm von Jülich (1329/1356 –1361) gemäß dem Münzvertrag von 1357 mit dem Erzbischof von Köln sowie den Städten Köln und Aachen geschlagen wurde, 1 Herzogsgroschen (Doppelschilling) = 24 Pfennige.
 
Eine spätmittelalterliche Groschen-Münze, die in der Münzstätte Düren unter Herzog Wilhelm von Jülich (1329/1356 –1361) gemäß dem Münzvertrag von 1357 mit dem Erzbischof von Köln sowie den Städten Köln und Aachen geschlagen wurde, 1 Herzogsgroschen (Doppelschilling) = 24 Pfennige.
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Version vom 12. Juni 2021, 09:52 Uhr

Eine spätmittelalterliche Groschen-Münze, die in der Münzstätte Düren unter Herzog Wilhelm von Jülich (1329/1356 –1361) gemäß dem Münzvertrag von 1357 mit dem Erzbischof von Köln sowie den Städten Köln und Aachen geschlagen wurde, 1 Herzogsgroschen (Doppelschilling) = 24 Pfennige.