Guldengroschen: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu Beginn des 16. Jh. sehr verbreitete Bezeichnung für die Großsilbermünze, den Guldiner, für den sich nach 1530 allmählich der Name Taler (Thaler) durchsetzte. In den Probationsregistern der Reichskreise Franken, Bayern und Schwaben wurde auch der Reichsguldiner (Guldentaler) als G. bezeichnet.
 
Zu Beginn des 16. Jh. sehr verbreitete Bezeichnung für die Großsilbermünze, den Guldiner, für den sich nach 1530 allmählich der Name Taler (Thaler) durchsetzte. In den Probationsregistern der Reichskreise Franken, Bayern und Schwaben wurde auch der Reichsguldiner (Guldentaler) als G. bezeichnet.
 
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:32 Uhr

Zu Beginn des 16. Jh. sehr verbreitete Bezeichnung für die Großsilbermünze, den Guldiner, für den sich nach 1530 allmählich der Name Taler (Thaler) durchsetzte. In den Probationsregistern der Reichskreise Franken, Bayern und Schwaben wurde auch der Reichsguldiner (Guldentaler) als G. bezeichnet.