Friktionsspindelpresse
Aus MGM Münzlexikon
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Friktionsspindelpresse auf einer Werbemedaille der Firma L. Schuler A.G., Göppingen
Weiterentwicklung des → Spindelwerks, mit Motorantrieb und einem Schwungrad, das als Energiespeicher diente; besonders geeignet zum Prägen konturenreicher größerer Medaillen. Reibscheiben geben der Spindel eine Senkgeschwindigkeit, die im Moment des „Prägeschlags“ ihren Höhepunkt erreicht; bei der Aufwärtsbewegung verlangsamt sich die Geschwindigkeit zum oberen Totpunkt hin.