Eros: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MGM Münzlexikon
(Imported from text file)
(Imported from text file)
 
Zeile 5: Zeile 5:
 
(griech., lat. Amor, Cupido): griechisch-römischer Liebesgott, römische Personifikation der Liebe und Freundschaft; auf zahlreichen antiken Münzen als nackter, geflügelter, schöner Knabe mit den Attributen Pfeil und Bogen dargestellt, oft an der Seite der Aphrodite. Seit der Renaissance befaßt sich die bildende Kunst wieder mit dem antiken Eros (Amor), den von dieser Zeit an auch zahlreiche Medaillen als Sinnbild aufkeimender, wahrer und beständiger Liebe in vielfältigster Weise zum Ausdruck bringen.
 
(griech., lat. Amor, Cupido): griechisch-römischer Liebesgott, römische Personifikation der Liebe und Freundschaft; auf zahlreichen antiken Münzen als nackter, geflügelter, schöner Knabe mit den Attributen Pfeil und Bogen dargestellt, oft an der Seite der Aphrodite. Seit der Renaissance befaßt sich die bildende Kunst wieder mit dem antiken Eros (Amor), den von dieser Zeit an auch zahlreiche Medaillen als Sinnbild aufkeimender, wahrer und beständiger Liebe in vielfältigster Weise zum Ausdruck bringen.
 
<div class="numCat">
 
<div class="numCat">
 +
{{#set: Has main title=Eros}}
 
{{#set: Has numismatic Category=Antike}}
 
{{#set: Has numismatic Category=Antike}}
 
{{#set: Has numismatic Category=Mythologie: Götter, Heroen; Personifikationen; Symbole; christliche Heilige}}
 
{{#set: Has numismatic Category=Mythologie: Götter, Heroen; Personifikationen; Symbole; christliche Heilige}}
 
</div>
 
</div>

Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:28 Uhr

Eros.png
Armor mit Bogen und verbundenen Augen als Symbol für die Blindheit der Liebeauf einem Spieljeton (Kupfer) um 1750 von D. Fehrmarn für Henrika von Liewen, geborene Harlemann

(griech., lat. Amor, Cupido): griechisch-römischer Liebesgott, römische Personifikation der Liebe und Freundschaft; auf zahlreichen antiken Münzen als nackter, geflügelter, schöner Knabe mit den Attributen Pfeil und Bogen dargestellt, oft an der Seite der Aphrodite. Seit der Renaissance befaßt sich die bildende Kunst wieder mit dem antiken Eros (Amor), den von dieser Zeit an auch zahlreiche Medaillen als Sinnbild aufkeimender, wahrer und beständiger Liebe in vielfältigster Weise zum Ausdruck bringen.