Cahn: Unterschied zwischen den Versionen

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des Jahres 1506 bis zum Tode des Kurfürsten Ferdinand Maria 1679“ (1968).
 
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:24 Uhr

Cahn: 1. Julius Alfred (1872 –1935), Sohn des Münzhändlers Adolph E. C. (Begründer der Firma gleichen Namens in Frankfurt a. M., 1874), Münzhändler und Numismatiker. Hauptwerke: Münz- und Geldgeschichte der Stadt Straßburg im Mittelalter, Straßburg 1895; Der Rappenmünzbund. Eine Studie zur Münz- und Geld-Geschichte des oberen Rheintales, Heidelberg 1901; Münz- und Geldgeschichte von Konstanz und des Bodenseegebietes im Mittelalter bis zum Reichsmünzgesetz von 1559, Heidelberg 1911; Der Brakteatenfund von Freckleben in Anhalt, Frankfurt/Main 1931. 2. Dr. Erich Bernhard C. (1913 –1993); Numismatiker und Münzhändler, Onkel von 1. Zusammen mit seiner Mutter und seinem Bruder, Dr. (seit 1944) Herbert A. C. (1915 – 2002), emigrierte er 1933 von Frankfurt am Main in die Schweiz und baute mit seinem Bruder in Basel die „Münzhandlung Basel AG“ auf, aus der 1941 die „Münzen- und Medaillen AG“ hervorgegangen ist. Von C. stammt u. a. die Erarbeitung des Auktionskatalogs der berühmten Sammlung Wüthrich (1971). Zu seinen Veröffentlichungen gehören „Die Münzen des Hochstifts Eichstätt“ (1962) sowie „Münzgeschichte und Münzkatalog des Herzogtums und Kurfürstentums Bayern von der Münzreform des Jahres 1506 bis zum Tode des Kurfürsten Ferdinand Maria 1679“ (1968).