Beutegroschen: Unterschied zwischen den Versionen

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Beutepfennig: Prägung aus erbeuteten Metallgeräten (Silbergerät, Kanonen u. a.). Bekannt sind die Beutegroschen des Kurfürsten von Sachsen, Johann Friedrich (1532 –1547) und des Landgrafen Philipp von Hessen (1509 –1567) von 1542. Beutegroschen sollen auch aus dem Silbergeschirr Heinrichs d. J. von Braunschweig (1514 bis 1568) geprägt worden sein. Beutepfennige ließ der Nürnberger Kriegskommissar Gabriel Nützel 1554 nach der Eroberung Hohenlandsbergs aus Kanonenmetall schlagen.
 
Beutepfennig: Prägung aus erbeuteten Metallgeräten (Silbergerät, Kanonen u. a.). Bekannt sind die Beutegroschen des Kurfürsten von Sachsen, Johann Friedrich (1532 –1547) und des Landgrafen Philipp von Hessen (1509 –1567) von 1542. Beutegroschen sollen auch aus dem Silbergeschirr Heinrichs d. J. von Braunschweig (1514 bis 1568) geprägt worden sein. Beutepfennige ließ der Nürnberger Kriegskommissar Gabriel Nützel 1554 nach der Eroberung Hohenlandsbergs aus Kanonenmetall schlagen.
 
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 17:22 Uhr

Beutepfennig: Prägung aus erbeuteten Metallgeräten (Silbergerät, Kanonen u. a.). Bekannt sind die Beutegroschen des Kurfürsten von Sachsen, Johann Friedrich (1532 –1547) und des Landgrafen Philipp von Hessen (1509 –1567) von 1542. Beutegroschen sollen auch aus dem Silbergeschirr Heinrichs d. J. von Braunschweig (1514 bis 1568) geprägt worden sein. Beutepfennige ließ der Nürnberger Kriegskommissar Gabriel Nützel 1554 nach der Eroberung Hohenlandsbergs aus Kanonenmetall schlagen.