T

Aus MGM Münzlexikon
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Sächsischer Halbtaler 1540, auf dem der Kennbuchstabe „T“ für die Münzstätte Buchholz gleich dreimal vorhanden ist: im Feld der Vorderseite unten, in der Umschrift der Vorderseite oben und in der Umschrift der Rückseite oben

Kennbuchstabe verschiedener → Münzstätten: – auf Hohlmünzen von Anklam (Tanglim, Tanglinum); – auf Münzen von Deutsch-Ostafrika für Tabora; – auf Münzen des Deutschen Ordens unter dem Hochmeister Konrad von Jungingen (1393 –1407) für Thorn (Torun); – auf französischen Münzen unter Ludwig XII. (1497–1515) für Tarascon; – auf französischen Münzen 1538 bis 1551 für Sainte-Ménéhould; – auf französischen Münzen 1552 bis 1837 für Nantes; – auf Münzen von Honduras auf einem Cuarto o. J. Ferdinands (Fernando) VII. von Spanien (1808 –1833) und 1825 bis 1862 für Tecucigalpa; – auf italienischen Münzen 1861 bis 1867 für Turin: – auf sächsischen Münzen von 1505 bis 1529 und von 1534 bis 1552 für Buchholz; – auf sächsischen Münzen von 1535 bis 1571 für Schneeberg; – auf sächsischen Kippermünzen 1621 für Taucha (auch mit T im Schild); – auf spanischen Münzen seit dem Mittelalter für Toledo; – auf Hellern nach 1438 als alleiniges Münzbild der Vs. für die Stadt Teschen (Schlesien); – auf lokalen Kupfermünzen des 15. Jh. für Tarragona (Abb. → Senyal); – auf Münzen des 13. Jh. für Trient; – auf württembergischen Kippermünzen 1622/23 für Tübingen.