M

Aus MGM Münzlexikon
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Das Zeichen „M“ für die Münzstätte Toulouse unter dem Wappenschild eines französischen Testons von 1553

Als Kennbuchstabe verschiedener Münzstätten: – auf australischen Münzen für Melbourne; – auf britischen Goldmünzen 1872 bis 1931 für Melbourne (Australien); – auf Münzen des Deutschen Ritterordens 1373 bis 1407 für Marienburg (polnisch Malbork); – auf französischen Münzen bis 1540 für Montferrat, von 1540 bis 1837 für Toulouse; – auf Münzen des Königreichs Italien 1807 bis 1814 und 1861 bis 1887 für Mailand; – auf spätmittelalterlichen kastilischen Münzen für Murcia; – auf kolumbianischen Münzen des 19. Jh. für Medellin; – auf Münzen des habsburgischen Königreichs Lombardei und Venetien 1822 bis 1859 für Mailand; – auf spätmittelalterlichen einseitigen Pfennigen für Mainz; – auf spätmittelalterlichen einseitigen Pfennigen des Erzbistums Mainz für Miltenberg; – auf mexikanischen Münzen für Mexiko-Stadt (M oder M° ); – auf spätmittelalterlichen niederländischen Münzen des 15. Jh. für Mecheln; – auf einem einseitigen Kipperpfennig von Pfalz-Zweibrücken für Meisenheim; – auf polnischen Drei- und Sechsgröschern Sigismunds III. (1587–1632) für Marienburg (polnisch Malbork); – auf portugiesischen Münzen Ferdinands (Fernando) I. (1367–1383) für Milmanda; – auf russischen Münzen des 15. und 16. Jh. für Moskau; – auf sächsisch-altenburgischen KupferKippermünzen 1621/22 für Münsa; – auf sächsisch-weimarischen Kupfer-Kippermünzen 1621/22 für Mittelhausen bei Erfurt; – auf mittelalterlichen schlesischen Münzen für Münsterberg; – auf spanischen Münzen mit Krone über M für Madrid (auch gegenwärtig noch); – auf kolonial-spanischen Kupfermünzen des 18./19. Jh. für Manila (Philippinen).